Vanessa im Gespräch mit...

Heinrich Heumann, Lager

Seit wann bist du in der Werner Rädlinger Gruppe?

Ich bin seit zehn Jahren in der Werner Rädlinger Gruppe tätig.

Kannst du uns einen Überblick darüber geben, in welchem Bereich du tätig bist und welche Aufgaben du übernimmst?

Mein Bereich ist das Lager. Dazu gehören folgende Aufgaben: Lkws empfangen und weiterleiten, viele Computeraufgaben, Buchungen tätigen sowie Telefonate für spezielle Anfragen führen.

Wie sieht ein typischer Arbeitsalltag bei dir aus?

Das ist bei mir schwierig zu sagen. Ich stempel in der Früh ein, und dann ist jeder Tag individuell. Tätigkeiten, die jedoch jeden Tag anfallen, sind E-Mails beantworten, kommissionieren und Lkws empfangen. 

Welche Ausbildung hast du ursprünglich absolviert?

Ich habe ursprünglich den Beruf des Bäckers erlernt. Für mich war das sehr spannend, und ich habe viel fürs Leben mitgenommen. Mir wurde jedoch während der Ausbildung schon klar, dass ich diesen Beruf nicht lebenslang machen möchte. So bin ich auf den Bereich Logistik gestoßen.

Was sind deine Lieblingsaufgaben in deinem Beruf?

Dass dieser Beruf so abwechslungsreich ist, macht ihn sehr spannend. Besonders interessant ist es, wenn neue Projekte bzw. Produkte eintreffen und man beobachten kann, wie sich Prozesse entwickeln – zum Beispiel, wie viel vom Hydraulischen ins Elektrische übergeht. Das ist schon beeindruckend.

Was ist dein Ausgleich für einen stressigen Arbeitstag?

In meiner Freizeit spiele ich Theater, das ist ein besonders guter Ausgleich. Außerdem genieße ich die Zeit mit meiner Familie. Fußball schaue ich auch gerne als Abwechslung.

Planst du deine Zukunft weiterhin hier in der Werner Rädlinger Gruppe und wenn ja, warum? 

Ja, definitiv. Ich verstehe mich hier so gut mit den Leuten, da ich schon eine ganze Weile bei der Werner Rädlinger Gruppe bin. Mit meiner Arbeit bin ich auch sehr zufrieden. Mein Plan ist auf jeden Fall, hier zu bleiben.

Was war während der Schulzeit deine Traumausbildung?

Ich kann es dir nicht sagen, da ich mich damals nicht festgelegt habe. Klar hat es hier und da Traumvorstellungen meinerseits gegeben, aber ich habe mich nie endgültig entschieden. Zu meiner Zeit gab es außerdem mehr Lehrlinge als Ausbildungsplätze, sodass ich mir meine Lehre nicht einfach frei aussuchen konnte. 

Wenn du dich zurückerinnerst, wie waren die ersten Tage in deiner Ausbildung?

Sehr spannend und abwechslungsreich. Es waren viele Eindrücke an einem Tag. Die Nervosität hielt sich gering an diesem besonderen Tag, da ich meinen Ausbilder schon privat kannte und dadurch die Stimmung etwas lockerer war. 

Wie gehst du mit Stress und Druck um?

Ruhe bewahren und eins nach dem andern abarbeiten. Sich Gedanken machen, was mehr Priorität hat als andere Aufgaben. Mehr kann man in solchen Situationen nicht leisten. 

Was ist für dich ein gutes Arbeitsklima?

Einfach mal „Guten Morgen“ sagen, miteinander lachen, reden und einen höflichen Umgang untereinander haben.

Worauf freust du dich zu Beginn der Woche?

Das ich bald wieder frei habe (lacht). Spaß beiseite. Ich freue mich darauf, die Aufgaben abzuarbeiten, die zu Wochenbeginn anstehen, und zu sehen, dass die erledigten Aufgaben für alle Abteilungen hilfreich waren.

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